Benutzer: Ein bestimmtes Wasserversorgungsunternehmen in der Stadt Nanjing
Durch die Einführung intelligenter Pumpstationen für die Sekundärwasserversorgung konnten die Bedenken der Anwohner hinsichtlich verunreinigter Wassertanks, instabilem Wasserdruck und unterbrochener Wasserversorgung wirksam ausgeräumt werden. Frau Zhou, eine Anwohnerin mit eigener Erfahrung, erklärte: „Früher war der Wasserdruck zu Hause ungleichmäßig und die Temperatur des Wassers aus dem Warmwasserbereiter schwankte zwischen heiß und kalt. Wenn ich jetzt den Wasserhahn aufdrehe, ist der Wasserdruck stabil und die Wasserqualität ausgezeichnet. Die Nutzung ist tatsächlich viel komfortabler geworden.“
Die Entwicklung intelligenter Sekundärwasserversorgungssysteme stellt einen bedeutenden Fortschritt für die sichere und zuverlässige Wasserversorgung in Wohnhochhäusern dar. Bis heute hat der Wasserversorgungskonzern über 100 Pumpstationen in städtischen und ländlichen Gebieten errichtet, die nun alle voll betriebsbereit sind. Der Geschäftsführer des Unternehmens betonte, dass die Gruppe angesichts der steigenden Zahl von Wohnhochhäusern in Städten und Gemeinden die Standardisierung und Modernisierung der Pumpstationsinfrastruktur weiter vorantreiben werde. Dazu gehört die Verbesserung der精细化Management sekundärer Wasserversorgungssysteme und kontinuierliche Verbesserung intelligenter Steuerungstechnologien, um datengesteuerte Wasserversorgungsabläufe zu ermöglichen. Diese Bemühungen zielen darauf ab, eine solide Grundlage für die zukünftige Entwicklung standardisierter und intelligenter Wasserunternehmen zu schaffen und die Zuverlässigkeit der „letzten Meile“ der Wasserversorgung im gesamten Bezirk zu gewährleisten.
In Wohnhochhäusern kommen Wasserversorgungssysteme mit variabler Frequenz und konstantem Druck zum Einsatz. Dabei gelangt das Wasser aus der Hauptleitung zunächst in den Speichertank der Pumpstation, bevor es durch Pumpen und andere Geräte unter Druck gesetzt und an die Haushalte geliefert wird. Obwohl diese kommunalen Pumpstationen ohne Personal vor Ort betrieben werden, werden sie rund um die Uhr in Echtzeit über eine Netzwerkverbindung überwacht. Dank Fernsteuerungsfunktionen können die Bediener Systemeinstellungen anpassen und wichtige Parameter wie Wasserdruck, Wasserqualität und Stromstärke überwachen. Abnormale Messwerte werden sofort über die Managementplattform gemeldet, sodass das technische Personal die Probleme umgehend untersuchen und beheben kann, um eine kontinuierliche und sichere Wasserversorgung zu gewährleisten.
Die Trinkwasserqualität wirkt sich direkt auf die öffentliche Gesundheit aus. Erfüllt die Sekundärwasserversorgung nicht die gesetzlichen Standards – etwa einen zu hohen Schwermetallgehalt oder unzureichende Desinfektionsmittelrückstände – kann dies zu gesundheitlichen Problemen wie Magen-Darm-Erkrankungen oder Vergiftungen führen. Regelmäßige Tests erleichtern die frühzeitige Erkennung potenzieller Gefahren und beugen so gesundheitlichen Folgen vor. Gemäß Chinas „Hygienestandard für Trinkwasser“ muss die Qualität der Sekundärwasserversorgung der der städtischen Wasserversorgung entsprechen. Gesetzliche Anforderungen schreiben regelmäßige Wasserqualitätstests durch Sekundärversorgungseinheiten vor, um die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen und so der gesetzlichen Verpflichtung zum Schutz der öffentlichen Gesundheit nachzukommen. Darüber hinaus können Daten zur Wasserqualität verwendet werden, um den Betriebszustand von Speichertanks, Rohrleitungssystemen und anderer Infrastruktur zu beurteilen. So können beispielsweise erhöhte Verunreinigungen im Wasser auf Rohrkorrosion hinweisen, die eine rechtzeitige Wartung oder einen Austausch erforderlich macht. Dieser proaktive Ansatz verlängert die Lebensdauer der Geräte und gewährleistet den stabilen und zuverlässigen Betrieb des Wasserversorgungssystems.
Überwachungsparameter:
DCSG-2099 Multiparameter-Wasserqualitätsanalysator: pH-Wert, Leitfähigkeit, Trübung, Restchlor, Temperatur.
Verschiedene Wasserqualitätsparameter liefern Einblicke in die Wasserqualität aus unterschiedlichen Perspektiven. Gemeinsam genutzt ermöglichen sie eine umfassende Überwachung potenzieller Verunreinigungen in sekundären Wasserversorgungssystemen und des Betriebszustands der zugehörigen Geräte. Für das Projekt zur intelligenten Pumpenraumrenovierung lieferte Shanghai Boge Instrument Co., Ltd. den Multiparameter-Online-Wasserqualitätsanalysator DCSG-2099. Dieses Gerät gewährleistet die Sicherheit der Wasserqualität durch die kontinuierliche Überwachung wichtiger Parameter wie pH-Wert, Leitfähigkeit, Trübung, Restchlor und Temperatur.
pH-Wert: Der akzeptable pH-Bereich für Trinkwasser liegt zwischen 6,5 und 8,5. Die Überwachung des pH-Werts hilft, den Säure- oder Alkalinitätsgrad des Wassers zu bestimmen. Abweichungen außerhalb dieses Bereichs können die Korrosion von Rohren und Wassertanks beschleunigen. Saures Wasser kann beispielsweise Metallrohre korrodieren lassen und möglicherweise Schwermetalle wie Eisen und Blei in die Wasserversorgung freisetzen, wodurch die Trinkwasserstandards überschritten werden können. Darüber hinaus können extreme pH-Werte die mikrobielle Wasserumgebung verändern und indirekt das Risiko einer mikrobiellen Kontamination erhöhen.
Leitfähigkeit: Die Leitfähigkeit dient als Indikator für die Gesamtkonzentration gelöster Ionen im Wasser, einschließlich Mineralien und Salzen. Ein plötzlicher Anstieg der Leitfähigkeit kann auf einen Rohrbruch hinweisen, durch den externe Verunreinigungen wie Abwasser in das System gelangen können. Sie kann auch auf das Austreten von Schadstoffen aus Wassertanks oder Rohren hinweisen, wie z. B. Zusätze aus minderwertigen Kunststoffen. Diese Anomalien können auf eine anormale Wasserqualität hinweisen.
Trübung: Die Trübung misst die Konzentration von Schwebeteilchen im Wasser, einschließlich Sand, Kolloiden und mikrobiellen Aggregaten. Erhöhte Trübungswerte weisen typischerweise auf Sekundärverschmutzung hin, wie z. B. unzureichende Tankreinigung, Rohrkorrosion und -ablösung oder schlechte Abdichtung, durch die Fremdstoffe in das System gelangen können. Diese Schwebeteilchen können Krankheitserreger enthalten und so Gesundheitsrisiken erhöhen.
Restchlor: Restchlor gibt die Konzentration der im Wasser verbleibenden Desinfektionsmittel, vor allem Chlor, an. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Hemmung des mikrobiellen Wachstums bei der Sekundärwasserversorgung. Unzureichendes Restchlor kann die Desinfektionswirkung beeinträchtigen und möglicherweise zur Bakterienvermehrung führen. Umgekehrt können zu hohe Konzentrationen zu unangenehmen Gerüchen und Geschmacksbeeinträchtigungen führen und zur Bildung schädlicher Desinfektionsnebenprodukte beitragen. Die Überwachung des Restchlors ermöglicht ein Gleichgewicht zwischen effektiver Desinfektion und Benutzerzufriedenheit.
Temperatur: Die Wassertemperatur spiegelt thermische Schwankungen im System wider. Erhöhte Temperaturen, wie sie beispielsweise durch direkte Sonneneinstrahlung auf Wassertanks im Sommer entstehen, können das mikrobielle Wachstum beschleunigen. Dieses Risiko ist besonders hoch, wenn der Restchlorgehalt niedrig ist und die Bakterienvermehrung beschleunigt werden kann. Temperaturschwankungen können zudem die Stabilität des gelösten Sauerstoffs und des Restchlors beeinflussen und sich somit indirekt auf die Wasserqualität auswirken.
Für Kunden, die Projekte zur sekundären Wasserversorgung durchführen, bieten wir außerdem die folgenden Produkte zur Auswahl an:

















