DDG-0.01 Industrielle Leitfähigkeitselektrode

Kurze Beschreibung:

★ Messbereich: 0-20us/cm
★ Typ: Analogsensor, mV-Ausgang
★ Eigenschaften: 316L Edelstahl, starke Anti-Verschmutzungskapazität
★ Anwendung: Wasseraufbereitung, reines Wasser, Kraftwerk


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Produktdetail

Technische Indizes

Was ist Leitfähigkeit?

Handbuch

Die Leitfähigkeitselektroden der Industrieserie werden speziell zur Messung der Leitfähigkeit von reinem Wasser, Reinstwasser und zur Wasseraufbereitung eingesetzt. Sie eignen sich besonders für Leitfähigkeitsmessungen in Wärmekraftwerken und der Wasseraufbereitungsindustrie. Sie zeichnen sich durch ihre Doppelzylinderstruktur und die Verwendung einer Titanlegierung aus, die durch natürliche Oxidation chemisch passiviert wird. Ihre leitfähige Oberfläche ist resistent gegen alle Flüssigkeiten außer Fluorsäure. Die Temperaturkompensationskomponenten sind: NTC2.252K, 2K, 10K, 20K, 30K, ptl00, ptl000 usw.


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  • 1. Elektrodenkonstante: 0,01
    2. Druckfestigkeit: 0,6 MPa
    3. Messbereich: 0,01–20 µS/cm
    4. Anschluss: Hartrohr, Schlauchrohr, Flanschmontage
    5. Material: 316L Edelstahl oder Titanlegierung
    6. Anwendung: Kraftwerk, Wasseraufbereitungsindustrie

    Leitfähigkeitist ein Maß für die Fähigkeit des Wassers, elektrischen Strom zu leiten. Diese Fähigkeit steht in direktem Zusammenhang mit der Ionenkonzentration im Wasser
    1. Diese leitfähigen Ionen stammen aus gelösten Salzen und anorganischen Materialien wie Alkalien, Chloriden, Sulfiden und Carbonatverbindungen
    2. Verbindungen, die sich in Ionen auflösen, werden auch als Elektrolyte bezeichnet. 40 Je mehr Ionen vorhanden sind, desto höher ist die Leitfähigkeit des Wassers. Je weniger Ionen im Wasser vorhanden sind, desto geringer ist die Leitfähigkeit. Destilliertes oder deionisiertes Wasser kann aufgrund seiner sehr geringen (wenn nicht gar vernachlässigbaren) Leitfähigkeit als Isolator wirken. Meerwasser hingegen hat eine sehr hohe Leitfähigkeit.

    Ionen leiten Strom aufgrund ihrer positiven und negativen Ladungen
    Wenn sich Elektrolyte in Wasser auflösen, spalten sie sich in positiv geladene (Kationen) und negativ geladene (Anionen) Teilchen auf. Während sich die gelösten Stoffe im Wasser aufspalten, bleiben die Konzentrationen der positiven und negativen Ladungen gleich. Das bedeutet, dass Wasser, obwohl seine Leitfähigkeit durch die Zugabe von Ionen zunimmt, elektrisch neutral bleibt.

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