DDG-0.1F&0.01F Industrieller Tri-Clamp-Leitfähigkeitssensor

Kurze Beschreibung:

★ Messbereich: 0–200 µs/cm, 0–20 µs/cm
★ Typ: Tri-Clamp Analogsensor, mV-Ausgang
★ Eigenschaften: Hält 130 °C stand, lange Lebensdauer
★ Anwendung: Fermentation, Chemie, Reinstwasser


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Produktdetail

Technische Indizes

Was ist Leitfähigkeit?

Handbuch

Die Leitfähigkeitselektroden der Industrieserie werden speziell zur Messung der Leitfähigkeit von reinem Wasser, Reinstwasser und zur Wasseraufbereitung eingesetzt. Sie eignen sich besonders für Leitfähigkeitsmessungen in Wärmekraftwerken und der Wasseraufbereitungsindustrie. Sie zeichnen sich durch ihre Doppelzylinderstruktur und die Verwendung einer Titanlegierung aus, die durch natürliche Oxidation chemisch passiviert wird. Ihre leitfähige Oberfläche ist resistent gegen alle Flüssigkeiten außer Fluorsäure. Die Temperaturkompensationskomponenten sind: NTC2.252K, 2K, 10K, 20K, 30K, ptl00, ptl000 usw.


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  • 1. Elektrodenkonstante: 0,1, 0,01
    2. Druckfestigkeit: 0,6 MPa
    3. Messbereich: 0,01–20 µS/cm, 0,1–200 µS/cm
    4. Anschluss: Hartrohr, Schlauchrohr, Flanschmontage
    5. Material: 316L Edelstahl, Titanlegierung und Platin
    6. Anwendung: Fermentation, Chemie, Reinstwasser

    Leitfähigkeitist ein Maß für die Fähigkeit von Wasser, elektrischen Strom zu leiten. Diese Fähigkeit hängt direkt mit der Ionenkonzentration im Wasser zusammen 1. Diese leitfähigen Ionen stammen aus gelösten Salzen und anorganischen Materialien wie Laugen, Chloriden, Sulfiden und Karbonatverbindungen 3. Verbindungen, die sich in Ionen auflösen, werden auch als Elektrolyte bezeichnet 40. Je mehr Ionen vorhanden sind, desto höher ist die Leitfähigkeit des Wassers. Umgekehrt gilt: Je weniger Ionen im Wasser sind, desto weniger leitfähig ist es. Destilliertes oder deionisiertes Wasser kann aufgrund seines sehr niedrigen (wenn nicht vernachlässigbaren) Leitfähigkeitswerts als Isolator wirken 2. Meerwasser hingegen hat eine sehr hohe Leitfähigkeit.

    Ionen leiten Strom aufgrund ihrer positiven und negativen Ladungen 1. Beim Auflösen von Elektrolyten in Wasser spalten sie sich in positiv (Kationen) und negativ (Anionen) geladene Teilchen auf. Während sich die gelösten Stoffe im Wasser aufspalten, bleiben die Konzentrationen der positiven und negativen Ladungen gleich. Das bedeutet, dass Wasser, obwohl seine Leitfähigkeit durch die Zugabe von Ionen zunimmt, elektrisch neutral bleibt 2

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