Die Leitfähigkeitselektroden der Industrieserie werden speziell zur Messung der Leitfähigkeit von Reinwasser, Reinstwasser und zur Wasseraufbereitung eingesetzt. Sie eignen sich besonders für Leitfähigkeitsmessungen in Wärmekraftwerken und der Wasseraufbereitungsindustrie. Sie zeichnen sich durch ihre Doppelzylinderstruktur und die Titanlegierung aus, die durch natürliche Oxidation chemisch passiviert werden kann. Ihre leitfähige Oberfläche ist gegen alle Flüssigkeiten außer Fluorwasserstoffsäure beständig. Die Temperaturkompensationskomponenten sind: NTC2.252K, 2K, 10K, 20K, 30K, ptl00, ptl000 usw.
1. Konstante der Elektrode: 0,1, 0,01
2. Druckfestigkeit: 0,6 MPa
3. Messbereich: 0,01–20 µS/cm, 0,1–200 µS/cm
4. Anschluss: Hartrohr, Schlauchrohr, Flanschmontage
5. Material: 316L Edelstahl, Titanlegierung und Platin
6. Anwendung: Kraftwerk, Wasseraufbereitungsindustrie
Leitfähigkeitist ein Maß für die Fähigkeit von Wasser, elektrischen Strom zu leiten. Diese Fähigkeit hängt direkt mit der Ionenkonzentration im Wasser zusammen 1. Diese leitfähigen Ionen stammen aus gelösten Salzen und anorganischen Materialien wie Alkalien, Chloriden, Sulfiden und Karbonatverbindungen 3. Verbindungen, die sich in Ionen auflösen, werden auch als Elektrolyte bezeichnet 40. Je mehr Ionen vorhanden sind, desto höher ist die Leitfähigkeit des Wassers. Umgekehrt gilt: Je weniger Ionen im Wasser sind, desto geringer ist seine Leitfähigkeit. Destilliertes oder deionisiertes Wasser kann aufgrund seines sehr niedrigen (wenn nicht vernachlässigbaren) Leitfähigkeitswerts als Isolator wirken 2. Meerwasser hingegen hat eine sehr hohe Leitfähigkeit.
Ionen leiten Strom aufgrund ihrer positiven und negativen Ladungen. 1 Beim Auflösen von Elektrolyten in Wasser spalten sie sich in positiv geladene (Kationen) und negativ geladene (Anionen) Teilchen auf. Während sich die gelösten Stoffe im Wasser aufspalten, bleiben die Konzentrationen der positiven und negativen Ladungen gleich. Das bedeutet, dass Wasser, obwohl seine Leitfähigkeit mit der Zugabe von Ionen zunimmt, elektrisch neutral bleibt.
Leitfähigkeit/Widerstandist ein weit verbreiteter analytischer Parameter für die Wasserreinheitsanalyse, die Überwachung von Umkehrosmose, Reinigungsverfahren, die Steuerung chemischer Prozesse und in Industrieabwässern. Zuverlässige Ergebnisse für diese vielfältigen Anwendungen hängen von der Wahl des richtigen Leitfähigkeitssensors ab. Unser kostenloser Leitfaden ist ein umfassendes Nachschlage- und Schulungstool, das auf jahrzehntelanger Branchenführerschaft in dieser Messung basiert.
Leitfähigkeit ist die Fähigkeit eines Materials, elektrischen Strom zu leiten. Das Prinzip der Leitfähigkeitsmessung ist einfach: Zwei Platten werden in die Probe eingelegt, ein Potential (normalerweise eine Sinusspannung) wird an die Platten angelegt und der durch die Lösung fließende Strom gemessen.