DDG-2080S Industrielles digitales Leitfähigkeitsmessgerät

Kurze Beschreibung:

★ Mehrere Funktionen: Leitfähigkeit, Widerstand, Salzgehalt, TDS
★ Funktionen: Modbus RTU RS485
★Anwendung: Abwasserbehandlung, reines Wasser, Fischzucht


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Produktdetail

Technische Indizes

Was ist Leitfähigkeit?

Ein Leitfaden zur Online-Leitfähigkeitsmessung

Was ist das Grundprinzip eines Leitfähigkeitsmessgeräts?

Die Instrumente werden in der Industrie zur Messung von Temperatur, Leitfähigkeit, spezifischem Widerstand, Salzgehalt und Gesamtmenge gelöster Feststoffe eingesetzt, beispielsweise bei der Abwasserbehandlung, Umweltüberwachung, Reinwassergewinnung, Meerestierhaltung, Lebensmittelproduktion usw.


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  • Technische Daten

    Details

    Name

    Online-Leitfähigkeitsmessgerät

    Hülse

    ABS

    Stromversorgung

    90 – 260 V AC 50/60 Hz

    Stromausgang

    2 Wege von 4–20 mA (Leitfähigkeit, Temperatur)

    Relais

    5 A/250 V Wechselstrom, 5 A/30 V Gleichstrom

    Gesamtabmessung

    144×144×104 mm

    Gewicht

    0,9 kg

    Kommunikationsschnittstelle

    Modbus RTU

    Messbereich

    0 bis 2000000,00 µs/cm (0 bis 2000,00 ms/cm)

    0–80,00 ppt

    0 bis 9999,00 mg/l (ppm)

    0 bis 20,00 MΩ

    -40,0 bis 130,0 °C

    Genauigkeit

     

    2%

    ±0,5 °C

    Schutz

    IP65

    Die Leitfähigkeit ist ein Maß für die Fähigkeit von Wasser, elektrischen Strom zu leiten. Diese Fähigkeit hängt direkt mit der Ionenkonzentration im Wasser zusammen.
    1. Diese leitfähigen Ionen stammen aus gelösten Salzen und anorganischen Materialien wie Alkalien, Chloriden, Sulfiden und Carbonatverbindungen
    2. Verbindungen, die sich in Ionen auflösen, werden auch als Elektrolyte bezeichnet. 40 Je mehr Ionen vorhanden sind, desto höher ist die Leitfähigkeit des Wassers. Je weniger Ionen im Wasser vorhanden sind, desto geringer ist die Leitfähigkeit. Destilliertes oder deionisiertes Wasser kann aufgrund seiner sehr niedrigen (wenn nicht gar vernachlässigbaren) Leitfähigkeit isolierend wirken. 2 Meerwasser hingegen hat eine sehr hohe Leitfähigkeit.

    Ionen leiten Strom aufgrund ihrer positiven und negativen Ladungen
    Wenn sich Elektrolyte in Wasser auflösen, spalten sie sich in positiv geladene (Kationen) und negativ geladene (Anionen) Teilchen auf. Während sich die gelösten Stoffe im Wasser aufspalten, bleiben die Konzentrationen der positiven und negativen Ladungen gleich. Das bedeutet, dass Wasser, obwohl seine Leitfähigkeit durch die Zugabe von Ionen zunimmt, elektrisch neutral bleibt.

    Leitfaden zur Leitfähigkeitstheorie
    Leitfähigkeit/Widerstand ist ein weit verbreiteter analytischer Parameter für die Wasserreinheitsanalyse, die Überwachung von Umkehrosmose, Reinigungsverfahren, die Steuerung chemischer Prozesse und in Industrieabwässern. Zuverlässige Ergebnisse für diese vielfältigen Anwendungen hängen von der Wahl des richtigen Leitfähigkeitssensors ab. Unser kostenloser Leitfaden ist ein umfassendes Nachschlage- und Schulungstool, das auf jahrzehntelanger Branchenführerschaft in dieser Messung basiert.

    Leitfähigkeit ist die Fähigkeit eines Materials, elektrischen Strom zu leiten. Das Prinzip der Leitfähigkeitsmessung ist einfach: Zwei Platten werden in die Probe eingelegt, ein Potential (normalerweise eine Sinusspannung) wird an die Platten angelegt und der durch die Lösung fließende Strom gemessen.

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