Merkmale
1. Die Leistung in rauen chemischen Umgebungen ist ausgezeichnet. Das chemikalienbeständige Material der Elektrode ist polarisationsfrei und verhindert so das Auftreten von Schmutz, Ablagerungen und sogar die Bildung von Fäulnisschichten. Die Elektroden sind einfach und leicht zu installieren und daher für ein breites Anwendungsspektrum geeignet. Die Elektroden sind für den Einsatz in Umgebungen mit hohen Säurekonzentrationen (z. B. rauchender Schwefelsäure) konzipiert.
2. Verwendung eines englischen Säurekonzentrationsmessgeräts, hohe Genauigkeit und hohe Stabilität.
3. Die Leitfähigkeitssensortechnologie verhindert Verstopfungen und Polarisationsfehler. Die Verwendung in allen Kontaktbereichen von Elektroden kann zu Verstopfungen führen, was eine hohe Leistung mit sich bringt.
4. Sensor mit großer Blende, Langzeitstabilität.
5. Bietet Platz für eine Vielzahl von Halterungen und verwendet eine gängige Schottmontagestruktur, flexible Installation.
1. Maximaler Druck (bar): 1,6 MP
2. Elektrodenkörpermaterialien: PP, ABS, PTFE optional
3. Messbereich: 0 ~ 20 ms/cm, 0-200 ms/cm, 0-2000 ms/cm
4. Genauigkeit (Zellenkonstante): ± (+25 µs, um den Wert von 0,5 %) zu messen
5. Installation: Durchfluss, Rohrleitung, Eintauchen
6. Rohrinstallationen: Rohrgewinde 1 ½ oder ¾ NPT
7. Ausgangssignal: 4-20 mA oder RS485
Leitfähigkeitist ein Maß für die Fähigkeit von Wasser, elektrischen Strom zu leiten. Diese Fähigkeit hängt direkt mit der Ionenkonzentration im Wasser zusammen 1. Diese leitfähigen Ionen stammen aus gelösten Salzen und anorganischen Materialien wie Alkalien, Chloriden, Sulfiden und Karbonatverbindungen 3. Verbindungen, die sich in Ionen auflösen, werden auch als Elektrolyte bezeichnet 40. Je mehr Ionen vorhanden sind, desto höher ist die Leitfähigkeit des Wassers. Umgekehrt gilt: Je weniger Ionen im Wasser sind, desto geringer ist seine Leitfähigkeit. Destilliertes oder deionisiertes Wasser kann aufgrund seines sehr niedrigen (wenn nicht vernachlässigbaren) Leitfähigkeitswerts als Isolator wirken 2. Meerwasser hingegen hat eine sehr hohe Leitfähigkeit.
Ionen leiten Strom aufgrund ihrer positiven und negativen Ladungen. 1 Beim Auflösen von Elektrolyten in Wasser spalten sie sich in positiv geladene (Kationen) und negativ geladene (Anionen) Teilchen auf. Während sich die gelösten Stoffe im Wasser aufspalten, bleiben die Konzentrationen der positiven und negativen Ladungen gleich. Das bedeutet, dass Wasser, obwohl seine Leitfähigkeit mit der Zugabe von Ionen zunimmt, elektrisch neutral bleibt.
Leitfähigkeit/Widerstand ist ein weit verbreiteter analytischer Parameter für die Wasserreinheitsanalyse, die Überwachung von Umkehrosmose, Reinigungsverfahren, die Steuerung chemischer Prozesse und in Industrieabwässern. Zuverlässige Ergebnisse für diese vielfältigen Anwendungen hängen von der Wahl des richtigen Leitfähigkeitssensors ab. Unser kostenloser Leitfaden ist ein umfassendes Nachschlage- und Schulungstool, das auf jahrzehntelanger Branchenführerschaft in dieser Messung basiert.
Leitfähigkeit ist die Fähigkeit eines Materials, elektrischen Strom zu leiten. Das Prinzip der Leitfähigkeitsmessung ist einfach: Zwei Platten werden in die Probe eingelegt, ein Potential (normalerweise eine Sinusspannung) wird an die Platten angelegt und der durch die Lösung fließende Strom gemessen.