DDG-GY Industrieller induktiver Leitfähigkeits-/TDS-Sensor

Kurzbeschreibung:

★ Messbereich: 0-2000 ms/cm

★ Protokoll: 4–20 mA oder RS485-Signalausgang

★ Eigenschaften: Starke Störfestigkeit, hohe Genauigkeit

★ Anwendungsgebiete: Chemie, Abwasser, Flusswasser, Kraftwerke

 


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Produktdetails

Technische Indizes

Was ist Leitfähigkeit?

Online-Leitfähigkeitsmessung

Merkmale

1. Die Leistung in aggressiven chemischen Umgebungen ist hervorragend. Das chemikalienbeständige Elektrodenmaterial ist unempfindlich gegenüber polarisierten Störungen und verhindert so Ablagerungen und andere Beeinträchtigungen der Belagsbildung. Die einfache und unkomplizierte Installation ermöglicht ein breites Anwendungsspektrum. Die Elektroden sind für den Einsatz in Umgebungen mit hohen Säurekonzentrationen (z. B. rauchender Schwefelsäure) konzipiert.

2. Verwendung eines englischen Säurekonzentrationsmessgeräts, hohe Genauigkeit und hohe Stabilität.

3. Die Leitfähigkeitssensortechnologie eliminiert Verstopfungen und Polarisationsfehler. Sie wird in allen Bereichen eingesetzt, in denen Kontaktelektroden Blockaden verursachen können, was eine hohe Leistungsfähigkeit gewährleistet.

4. Sensor mit großer Apertur, Langzeitstabilität.

5. Ermöglicht die Verwendung einer Vielzahl von Halterungen und die Nutzung einer gängigen Schottwandmontagestruktur für eine flexible Installation.


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  • 1. Maximaler Druck (bar): 1,6 MP
    2. Elektrodenkörpermaterialien: PP, ABS, PTFE (optional)
    3. Messbereich: 0 ~ 20 ms/cm, 0-200 ms/cm, 0-2000 ms/cm
    4. Genauigkeit (Zellkonstante): ± (+25 µs zur Messung eines Wertes von 0,5 %)
    5. Installation: Durchfluss-, Rohrleitungs-, Tauchinstallation
    6. Rohrleitungsinstallationen: Rohrgewinde 1 ½ oder ¾ NPT
    7. Ausgangssignal: 4-20 mA oder RS485

    LeitfähigkeitDie Leitfähigkeit von Wasser ist ein Maß für dessen Fähigkeit, elektrischen Strom zu leiten. Diese Fähigkeit hängt direkt mit der Ionenkonzentration im Wasser zusammen.1 Diese leitfähigen Ionen stammen aus gelösten Salzen und anorganischen Stoffen wie Alkalien, Chloriden, Sulfiden und Carbonatverbindungen.3 Verbindungen, die sich in Ionen auflösen, werden auch als Elektrolyte bezeichnet.40 Je mehr Ionen vorhanden sind, desto höher ist die Leitfähigkeit des Wassers. Umgekehrt gilt: Je weniger Ionen im Wasser vorhanden sind, desto geringer ist seine Leitfähigkeit. Destilliertes oder deionisiertes Wasser kann aufgrund seiner sehr geringen (wenn nicht gar vernachlässigbaren) Leitfähigkeit als Isolator wirken.2 Meerwasser hingegen besitzt eine sehr hohe Leitfähigkeit.

    Ionen leiten Strom aufgrund ihrer positiven und negativen Ladungen. 1. Wenn sich Elektrolyte in Wasser lösen, spalten sie sich in positiv geladene (Kationen) und negativ geladene (Anionen) Teilchen auf. Bei der Aufspaltung der gelösten Substanzen in Wasser bleibt die Konzentration der positiven und negativen Ladungen gleich. Das bedeutet, dass Wasser trotz der Erhöhung seiner Leitfähigkeit durch die Zugabe von Ionen elektrisch neutral bleibt. 2.

    Leitfähigkeit/spezifischer Widerstand ist ein weit verbreiteter Analyseparameter für die Wasserreinheitsanalyse, die Überwachung von Umkehrosmoseanlagen, Reinigungsverfahren, die Steuerung chemischer Prozesse und die Untersuchung von Industrieabwässern. Zuverlässige Ergebnisse für diese vielfältigen Anwendungen hängen von der Wahl des richtigen Leitfähigkeitssensors ab. Unser kostenloser Leitfaden ist ein umfassendes Nachschlagewerk und Schulungsinstrument, das auf jahrzehntelanger Branchenerfahrung in diesem Messbereich basiert.

    Leitfähigkeit ist die Fähigkeit eines Materials, elektrischen Strom zu leiten. Das Prinzip, nach dem Messgeräte die Leitfähigkeit bestimmen, ist einfach: Zwei Platten werden in die Probe eingetaucht, eine Spannung (normalerweise eine sinusförmige Spannung) wird an die Platten angelegt, und der durch die Lösung fließende Strom wird gemessen.

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