Messprinzip
Das Lichtstreuverfahren des TSS-Sensors ZDYG-2087-01QX basiert auf der Kombination aus Infrarotabsorption und der Streuung des vom Licht emittierten Infrarotlichts an der Trübung der Probe. Abschließend wird durch die Umwandlung des Photodetektorsignals in elektrische Signale und die analoge und digitale Signalverarbeitung die Trübung der Probe bestimmt.
| Messbereich | 0–20000 mg/L, 0–50000 mg/L, 0–120 g/L |
| Genauigkeit | Liegt der Messwert unterhalb von ±1 % bzw. ±0,1 mg/L, wählen Sie die größere Variante. |
| Druckbereich | ≤0,4 MPa |
| Aktuelle Geschwindigkeit | ≤2,5 m/s, 8,2 ft/s |
| Kalibrierung | Probenkalibrierung, Steigungskalibrierung |
| Hauptmaterial des Sensors | Gehäuse: Edelstahl 316L + PVC (Standardausführung), Edelstahl 316L Titan + PVC (Seewasserausführung); O-Ring: Fluorkautschuk; Kabel: PVC |
| Stromversorgung | 12 V |
| Alarmrelais | Einrichtung von 3 Alarmrelaiskanälen, Verfahren zur Einstellung von Reaktionsparametern und Reaktionswerten. |
| Kommunikationsschnittstelle | MODBUS RS485 |
| Temperaturlagerung | -15 bis 65℃ |
| Betriebstemperatur | 0 bis 45℃ |
| Größe | 60 mm × 256 mm |
| Gewicht | 1,65 kg |
| Schutzklasse | IP68/NEMA6P |
| Kabellänge | Standardmäßiges 10-m-Kabel, verlängerbar auf 100 m |
1. Die Öffnung der Trinkwasseranlage, das Absetzbecken usw. Online-Überwachung und andere Aspekte der Trübung;
2. Die Kläranlage, Online-Überwachung der Trübung verschiedener Arten von Wasser aus industriellen Produktionsprozessen und Abwasserbehandlungsprozessen.
Gesamte suspendierte FeststoffeDie Massenmessung erfolgt in Milligramm Feststoffen pro Liter Wasser (mg/L)18. Auch Schwebstoffe werden in mg/L gemessen36. Die genaueste Methode zur Bestimmung der Gesamtmenge an Schwebstoffen (TSS) ist die Filtration und Wägung einer Wasserprobe44. Dieses Verfahren ist jedoch oft zeitaufwändig und aufgrund der erforderlichen Präzision und des potenziellen Fehlers durch den Faserfilter schwierig genau durchzuführen44.
Feststoffe im Wasser liegen entweder in Lösung vor oder sind suspendiert. Suspendierte Feststoffe bleiben aufgrund ihrer geringen Größe und ihres leichten Gewichts in Suspension. Turbulenzen, die durch Wind und Wellen in gestauten Gewässern oder durch die Bewegung fließenden Wassers entstehen, tragen dazu bei, dass die Partikel in Suspension bleiben. Nimmt die Turbulenz ab, setzen sich grobe Feststoffe schnell ab. Sehr kleine Partikel hingegen können kolloidale Eigenschaften aufweisen und selbst in vollkommen stehendem Wasser lange Zeit in Suspension bleiben.
Die Unterscheidung zwischen gelösten und suspendierten Feststoffen ist bis zu einem gewissen Grad willkürlich. In der Praxis ist die Filtration von Wasser durch einen Glasfaserfilter mit 2 μm Porengröße die übliche Methode zur Trennung von gelösten und suspendierten Feststoffen. Gelöste Feststoffe passieren den Filter, während suspendierte Feststoffe auf dem Filter zurückbleiben.














